Die Spedition Gericks kauft einen neuen LKW und erweitert damit den Fuhrpark.
Der Firmenchef erläutert die Gründe und den Konkurrenzkampf.
Laut Anton Gericks habe sein Unternehmen mit 7 Beschäftigten und 5 Fahrzeugen eine Größe erreicht, die noch überschaubar sei, gleichzeitig aber kurze Dispositionen ermögliche.
"Die Auftragslage und die Kundenzahl wachsen stetig", sagt Gericks, was ihm die Teilerneuerung des Fuhrparks ermögliche.
Da die Spedition Gericks keine festen Routen fährt und der Fuhrpark mit Eigenfahrzeuge und Charter betrieben wird,
seien individuelle Transportlösungen möglich.
Das setze aber eine sehr kurzfristige Planung voraus. Um noch flexibler am Markt agieren zu können war diese Investition nötig.
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